Mehrgenerationen-Team hilft beim Gemeindebrief

Zugegeben, die Tätigkeit an sich war nicht sonderlich aufregend: die Seiten 6 und 7 aufschlagen – und ein Formular einlegen. Aber das Ganze geschah zu einem guten Zweck; und da alle im Team bestens gelaunt waren, hat die unkonventionelle Aktion den Beteiligten am Ende sogar Spaß gemacht.

Im neuen „Kirchenboten“ wird mittels eines Artikels dafür geworben, die vielfältigen Aktivitäten der Stiftskirchengemeinde mit einer Spende – dem sogenannten „freiwilligen Kirchgeld“ – zu unterstützen. Da aber nicht alle Leserinnen und Leser den abgedruckten QR-Code für eine Online-Überweisung nutzen möchten oder können, galt es, an die dreitausend Gemeindebriefe mit Überweisungsträgern zu versehen. Und dieser Aufgabe haben sich am Donnerstag, 27. Februar, fünf Phoenix-Konfis, zwei Mitglieder der Frauenhilfe sowie weitere ehrenamtliche Kräfte angenommen. Als „Werkstatt“ fungierte das Foyer des Martin-Luther-Hauses.

Die Stimmung am „Arbeitsplatz“: hervorragend! Heiterkeit lag in der Luft. Und Spannung ebenso, wurde doch zwischenzeitlich die Stoppuhr am Handy aktiviert: Wieviel Zeit braucht es, um fünfzig Exemplare des „Kirchenboten“ mit Überweisungsträgern zu versehen? Den Rekord fuhren die Konfis ein; in weniger als einer Minute meisterten sie die Herausforderung!

Dank des Engagements des Mehrgenerationen-Teams kann der neue „Kirchenbote“ nun in Kürze ausgeliefert werden – inklusive des „Einlegers für Anleger“